Einladung zum Parking Day 2023!

Autos, Autos, Autos…

fahren überall! Mit dem Werk der Herren Benz, Ford und Porsche wurde eine der bedeutendsten Revolutionen unserer Geschichte eingeleitet. Wie wir arbeiten, wie wir wohnen, wie wir einkaufen, wie wir Urlaub machen, wie wir miteinander umgehen, das alles hat sich verändert, seitdem wir…

Auto, Auto, Auto fahren.

Seit 12.000 Jahren Zivilisationsgeschichte bauen wir Menschen uns Siedlungen für die unterschiedlichsten Zwecke. In den letzten 100 Jahren hat sich jedoch ein primäres Interesse in fast allen Städten dieser Welt durchgesetzt, nämlich dass…

Autos, Autos, Autos stehen.

Sie stehen im Stau. Sie stehen auf unseren Straßen. Sie stehen uns im Weg, vor allem wenn es darum geht, menschenfreundliche und ökologische Städte zu gestalten, natürlich auch hier in Kaiserslautern.
So steht auf dem „Gartenplatz“, 1887 von Eugen Bindewald entworfen, heute nur noch Blech. Aber wo ist denn der Gartenplatz? Warum stehen hier Autos? Was ist denn der Preis, den wir alle für ein Auto zahlen? Gibt es Alternativen und wem gehört der öffentliche Raum?

Wer sich diese Fragen stellt, ist herzlich zu dem Parking Day 2023 eingeladen. Pack ein, was du brauchst, um es dir gemütlich zu machen: deine Lieblings-Topfpflanze, ein schönes Kissen oder deine Picknickdecke, back einen Kuchen oder nimm einfach deine Lieblingsperson mit… Live-Musik, eine Fahrradwerkstätte, ein Umsonstflohmarkt und vieles mehr wird es am Freitag den 15.09. von 14-20 Uhr in der Richard-Wagner-Straße 52-63 (Ecke Weberstraße) geben, wenn es heißt: „Parkplätze für Autos in Parks und Plätze für Menschen verwandeln.“
Wir freuen uns über eine Fahrrad-Reparatur-Station, um 16 Uhr wollen wir zu einer gemeinsamen Fahrrad-Spazierfahrt durch das schöne Musikerviertel aufbrechen und das WebEnd am Gartenplatz öffnet seine Türen und die aktuelle Ausstellung von 17-18 Uhr.

Es erwarten euch unter anderem: die Grüne Jugend, Streetwork Kaiserslautern, das Eselsohr, die Naturfreunde, Klimalautern und Sukura.

Parkplätze in Parks und Plätze verwandeln! Für Klima, Mensch und Heiterkeit!

Stellungnahme zu der Berichterstattung und zu den Ereignissen rund um die queerfeministische Demonstration am 8. März in Kaiserslautern

Die Organistator*innen des queerfeministischen Bündnisses kritisieren die Berichterstattung über die Demonstration: Es fand keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Anliegen am 8. März statt, stattdessen fokussierte sich die Berichterstattung in der Rheinpfalz einzig und allein auf einen Konflikt am Rande der Veranstaltung. Die Berichterstattung darüber war einseitig und bezog die Perspektive des queerfeministischen Bündnisses, welches ebenfalls Organisator der Demonstration war, nicht mit ein.

Nach Erscheinen eines Artikels zur queerfeministischen Demonstration in der Rheinpfalz am Samstag, den 11.03.2023, sehen sich Organisator*innen aus den Reihen des Eselsohrs genötigt, ihre Perspektive auf die Ereignisse und die Berichterstattung zu schildern. Sie bedauern zutiefst, dass in besagtem Artikel keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Anliegen am queerfeministischen Kampftag, auch bekannt als Internationaler Frauentag, und mit den vielfältigen Redebeiträgen stattfand, sondern einzig und allein ein Konflikt am Rande der Demonstration thematisiert wurde. Weiterhin sind sie über die Maße enttäuscht von der einseitigen Berichterstattung über diese Auseinandersetzung, in der lediglich die subjektive Erzählung einer der Konfliktparteien Platz fand. Entsprechend der journalistischen Sorgfaltspflicht wäre eine Kontaktaufnahme per Email oder über Social Media zu erwarten gewesen, um verschiedene Perspektiven auf die Geschehnisse für eine ausgewogene Berichtserstattung beizusteuern, aber entgegen der Behauptung im Artikel hat keine der mitorganisierenden Gruppen eine Mail erreicht.

Am queerfeministischen Kampftag geht es darum, die vielfältigen Kämpfe all jener Menschen, die aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert werden, sichtbar zu machen und Solidarität zu zeigen. Die Diskriminierung findet an unterschiedlichen Orten, Zeiten und Ausprägungen statt und betrifft queere Menschen und FLINTA-Personen (Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen) unterschiedlich. Intersektionale Feministinnen wissen, dass hier Kapitalismus und Patriarchat Hand in Hand arbeiten. Egal ob es um schlechte Bezahlung von Pflegekräften geht, oder um überfüllte und unterfinanzierte Schutzhäuser, oder um unbezahlte Care-Arbeit zuhause: Geld und Anerkennung bekommt nicht, wer systemrelevant ist, sondern nur, wer eine Lobby hat. Auch wenn sich die Lage von FLINTA-Personen in den letzten Jahrzehnten verbessert hat, ist dieser Fortschritt kein Verdienst des Kapitalismus, sondern vielmehr eine hart erkämpfte Errungenschaft sozialer Bewegungen, oftmals angeführt von Sozialistinnen und Feminist*innen – und dieser Kampf ist noch lange nicht an sein Ende gekommen.

In dem Artikel von Redakteurin Zilm wird linken Gruppen vorgeworfen, das bestehende System abschaffen zu wollen. Das erfordert eine Einordnung. Das queerfeministische Bündnis erklärt: „Geschlechtsbezogene Diskriminierungen sind keine privaten Einzelfälle, sondern ein strukturelles Problem und ja, dieses strukturelle Problem wollen wir bekämpfen! Ein System, das Ungleichheit produziert, die Reichen reicher macht und die Armen ärmer, ein System, das FLINTA*-Personen und queere Menschen diskriminiert, ja, das wollen wir abschaffen!“
Die linken Gruppen stören sich an der Darstellung der Gleichstellungsbeauftragten Disch in besagtem Artikel, sie alleine habe zu der Demo eingeladen und aufgerufen. Das ist sachlich schlichtweg falsch, denn seit Jahren organisieren linke Strukturen in der Stadt auf ehrenamtlicher Basis erfolgreiche Demonstrationen und Veranstaltungen rund um den 8. März. Auch dieses Jahr wurde die Demonstration von einem breiten Bündnis verschiedener Gruppen getragen und organisiert, und nicht von der Gleichstellungsbeauftragen Disch alleine. Vielmehr lud, wie in den Jahren zuvor auch, das Eselsohr zu diversen Planungstreffen in seine selbstverwalteten Räumlichkeiten ein, wobei Frau Disch dieses Jahr zum ersten Mal zu einem davon dazugestoßen ist. Das queerfeministische Bündnis hat sich daraufhin erwartungsfroh dazu entschlossen, erstmals die Stadt mit in die gemeinsame Organisation einzubeziehen. Dass dieser Umstand im Nachhinein vollständig ausgeklammert wird, ist den Gruppen des Bündnisses ein Dorn im Auge.

Auch möchten die Organisator*innen aus Reihen des Eselsohrs die Darstellung der Jungen Liberalen in besagtem Artikel kommentieren: „Es ist richtig, dass es bei dem einzigen Redebeitrag einer parteilichen Organisation Zwischenrufe der Antifa gab, allerdings wurde die Rednerin in keiner Weise daran gehindert, ihre Rede zu halten. Meinungsfreiheit schützt nicht davor, dass eine verbale Reaktion auf das Gesagte kommt.“ Der queerfeministische Kampftag soll von keiner Partei vereinnahmt werden, und schon gar nicht von der FDP, die mit ihrer neoliberalen Politik genau dafür sorgt, dass Personengruppen unserer Gesellschaft systematisch unterdrückt werden. Im Feminismus geht es nicht nur darum, geschlechtsspezifische Diskriminierungsmuster zu beseitigen, sondern es geht darum für ein gutes Leben für alle zu kämpfen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Klasse. Im Kapitalismus wird das nicht zu erreichen sein – er hat nicht das Ziel, die Welt zu verbessern, sondern strebt rücksichtlos nach Profiten.
Das Bündnis aus linken und antikapitalistischen Gruppierungen steht geschlossen hinter den Reaktionen auf den Redebeitrag der Jungen Liberalen. Mehr Eindrücke von dem Tag sind im Blog auf eselsohr.org sowie auf Instagram zu finden bei: @oat_kaiserslautern @antifa_wstr @jfs.kaiserslautern
Das Eselsohr als libertärer Infoladen und Kulturtreff versteht sich als soziale und unkommerzielle Begegnungsstätte und stellt seine selbstverwalteten Räumlichkeiten für kulturelle und politische Angebote zur Verfügung. Neben einem breiten Angebot von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften zur Ausleihe finden des Weiteren vielfältige öffentliche Veranstaltungen statt, die zu Beginn jeden Monats angekündigt werden.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Josefine Müller
Libertärer Infoladen und Kulturtreff Eselsohr
Richard-Wagner-Str. 67 67655
Kaiserslautern
Email: eselsohr@riseup.net

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Ist das Journalismus oder kann das weg?

Die Rheinpfalz hat zur queerfeministischen Demo am 8. März in der Lautrer Innenstadt einen Artikel verfasst, der am Samstag veröffentlicht wurde. Ihr könnt ihn lesen, es aber auch gleich lassen, denn in einem Satz zusammengefasst: Einseitiger geht es ja wohl nicht!

Ja, es gab Streit! Und falls unklar ist, warum, erzählen wir euch das gerne! Vielleicht, liebe Rheinpfalz, erinnert ihr euch ja noch an eure journalistische Sorgfaltspflicht und lasst die subjektive Erzählung einer der Konfliktparteien nicht einfach so stehen.

Am queerfeministischen Kampftag, auch bekannt als Internationaler Frauentag, solidarisieren wir uns mit den vielfältigen Kämpfen all jener Menschen, die aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert werden. Diese Diskriminierung findet an unterschiedlichen Orten, Zeiten und Ausprägungen statt und betrifft queere Menschen und FLINTA*-Personen unterschiedlich. Als intersektionale Feminist*innen wissen wir, dass hier Kapitalismus und Patriarchat Hand in Hand arbeiten. Egal ob wir an schlechte Bezahlung von Pflegekräften, oder überfüllte und unterfinanzierte Schutzhäuser denken, oder unbezahlte Care-Arbeit zuhause: Geld und Anerkennung bekommt nicht, wer systemrelevant ist, sondern nur wer eine Lobby hat. Auch wenn sich die Lage von FLINTA*-Personen in den letzten Jahrzehnten verbessert hat, ist dieser Fortschritt kein Verdienst des Kapitalismus, sondern vielmehr eine hart erkämpfte Errungenschaft sozialer Bewegungen, oftmals angeführt von Sozialist*innen und Feminist*innen – und dieser Kampf ist noch nicht an sein Ende gekommen.
Geschlechtsbezogene Diskriminierungen sind keine privaten Einzelfälle, sondern ein strukturelles Problem und ja, dieses strukturelle Problem wollen wir bekämpfen! Ein System, das Ungleichheit produziert, die Reichen reicher macht und die Armen ärmer, ein System, das FLINTA*-Personen und queere Menschen diskriminiert, ja, das wollen wir abschaffen!

Was uns zudem besonders stört, ist die Darstellung von Frau Disch in besagtem Rheinpfalz-Artikel, sie alleine habe zu der Demo eingeladen und aufgerufen. Das ist sachlich einfach falsch und ärgert uns, denn seit Jahren organisieren linke Strukturen in der Stadt auf ehrenamtlicher Basis erfolgreiche Demos und Veranstaltungen rund um den 8. März. Auch dieses Jahr wurde die Demo von einem breiten Bündnis verschiedener Gruppen getragen und organisiert, und nicht von der Gleichstellungsbeauftragten alleine! Vielmehr lud das Eselsohr zu diversen Planungstreffen in seine selbstverwalteten Räumlichkeiten ein, wobei Frau Disch zu einem davon dazugestoßen ist. Diesen Umstand im Nachhinein vollständig auszuklammern ist wirklich kein guter Stil, Frau Disch!

Jetzt zu euch, JuLis: Ja, richtig, es gab Zwischenrufe der Antifa, allerdings wurde eure Rednerin nicht daran gehindert, ihre Rede zu halten. Klar heißt Meinungsfreiheit, dass alle sprechen können, aber nicht, dass keine Reaktion auf das Gesagte kommen darf. Der queerfeministische Kampftag soll von keiner Partei vereinnahmt werden, und schon gar nicht von der FDP, die mit ihrer neoliberalen Politik genau dafür sorgt, dass Personengruppen unserer Gesellschaft systematisch unterdrückt werden und niemals frei sein können. Im Feminismus geht es uns nicht nur darum, geschlechtsspezifische Diskriminierungsmuster zu beseitigen, sondern es geht darum für ein gutes Leben für alle zu kämpfen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Klasse. Im Kapitalismus wird das nicht zu erreichen sein – er hat nicht das Ziel, die Welt zu verbessern, sondern strebt rücksichtlos nach Profiten.

Also liebe Frau Zilm: Um es in Ihren Worten zu sagen – wenn Sie nur darüber „spekulieren“ können, worum es uns nur gegangen sein mag, dann hören Sie unseren Redebeiträgen zu und fragen nach, bevor einseitig „recherchierte“ Artikel veröffentlicht werden! Anstatt selbst auf der Demo anwesend zu sein, die vielfältigen Redebeiträge zu verfolgen und inhaltlich über die Relevanz des Themas zu berichten, werden nicht nur falsch und einseitig die Mitglieder des Offenen Antifaschistischen Treffens gebasht, sondern nebenbei auch gleich noch suggeriert, das Wichtigste an der Demo sei eine Auseinandersetzung an ihrem Rand gewesen. Armselig!

PS: Keine von den mitorganisierenden Gruppen hat eine Email von der Rheinpfalz erhalten. Insofern heißer Tipp: Willkommen im 21. Jahrhundert! Vielleicht hilft euch ja dieses neue Phänomen Internet bei eurer nächsten Recherche weiter?

In unserem Bündnis aus linken und antikapitalistischen Gruppierungen stehen wir geschlossen hinter den Reaktionen auf die Rede der JuLis. Mehr Eindrücke von dem Tag lest ihr auch hier: @oat_kaiserslautern @antifa_wstr @jfs.kaiserslautern

#8march #8märz #queerfeminism #fuckpatriarchy #frauenkampftag #antifa #kaiserslautern #fucksexism #fdprlp #fdp #julis #jungliberale #stadtkl #capitalism

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Queerfeminstischer Kampftag: Demo und Programm

Hier nochmal alle Termine rund um den Queer-feministischer Kampftag am 8. März. Wir freuen uns auf einen kämpferischen Monat!!!

Geht mit uns auf die Straße um gegen die Diskriminierung aller FLINTA*-Personen, Sexismus und das Patriarchat zu kämpfen.
Die Demo startet um 17:00 am Rathausplatz Kaiserslautern, durch die Stadt zur Adler-Apotheke. Dort wird es um 18:00 eine Kundgebung geben.

Vortrag: Biru – Der magische Geist der Freiheit

Wer hat das Recht, frei zu sein? Wer nicht? Und wer bestimmt darüber? Wie weit gehen Menschen, um einfach nur frei zu
sein? Um Antworten auf diese Fragen zu finden machte sich
der Journalist Heinrich Geuther auf den Weg in die
entlegensten „Hinterhöfe“ unserer Welt, in Länder die auf
kaum einer Landkarte zu finden sind:
SÜDSUDAN – SOMALILAND – PAPUA – ARTSAKH – TIMOR LESTE
Nach seinen international preisgekrönten Werken über Afrika
erzählt er die außergewöhnliche Geschichte seiner Suche nach
dem universellen Wesen der Freiheit – journalistisch präzise
recherchiert, bewegend, poetisch, verstörend…
Aktuell kämpfen die Menschen Artsakhs einen verzweifelten
Kampf um ihre Heimat, ihr Überleben. Das Schicksal der
Menschen dieser unbekannten und isolierten
Kaukasusrepublik ließ Heinrich Geuther seit seinem ersten
Besuch 2017 nicht mehr los. Als Vorstandsmitglied der
Deutsch-Armenischen Gesellschaft wird er aus erster Hand
über die Situation der Bewohner berichten.

Vortrag der Letzten Generation

Am Sonntag um 16 Uhr veranstaltet die Letzte Generation einen Vortrag bei uns im Eselsohr.

Ein Vortrag über die Klimakatastrophe, die Verleugnung der Realität und die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen an diesem einzigartigen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte.


Wir sind die erste Generation, die den beginnenden Klimakollaps spürt, und die letzte Generation, die noch etwas dagegen tun kann.
Wir haben jetzt noch 2-3 Jahre, ehe unsere Ökosysteme kippen, also
unsere Gesellschaft dann unumkehrbar in die Zerstörung rast.

Vortrag: Lützerath Verteidigen

Am Freitag gibt es bei uns einen Vortrag zu den Protesten um Lützerath:

Mit dem Abbaggern Lützeraths scheitert die Einhaltung des 1,5°-Ziels und die Chance das Pariser Klimaabkommen einzuhalten. Das muss verhindert werden!

Die grüne Wirtschaftsministerin Mona Neubaur von NRW plant Lützi im Januar zu räumen, ökologisch ist dieser Entschluss nicht haltbar. RWEs Lobbyinteressen können nicht über dem Gemeinwohl von uns und allen Menschen danach stehen.

Im Vortrag erklären wir, was Lützerath ist und wie man unterstützen kann, um diese Verschärfung der Klimakatastrophe zu stoppen.

Das Plakat als PDF herunterladen:

soft opening

Zum zweiten Mal öffnet das Eselsohr seine Pforten. Seit dem Umzug ist einiges passiert, aber natürlich gibt es auch noch reichlich zu tun. Lasst Euch von dem rustikalen Charme einer Baustelle verführen – einem Übergangsraum, in dem die Zukunft freundlich grüßt und zum Gestalten einlädt. Man findet uns in der Richard-Wagner-Str. 67.

Wir-ziehen-aus Party

Im August müssen wir unseren alten Laden verlassen und wollen zum Abschied nochmal eine letztes Mal feiern bevor die Umzugs- und Renovierungsarbeiten für den neuen Laden beginnen. Es wird Cocktails und veganes Essen geben. Also kommt am Samstag ab 20 Uhr vorbei.

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Positive Erfahrungen und Ermutigungen beim Politik machen.

Freitag, 18. September 2020 von 18:00 bis 21:00

„Und dann sind sie mal vor uns weggerannt…“ – Online-Workshop über
positive Erfahrungen und Ermutigungen beim Politik machen
Inhaltstext:
„Na, wie war die Demo?“ So fängt das Gespräch meistens an. Was ist alles so schiefgelaufen? Wer ist gar nicht erst aufgetaucht? Wo wurde rumgemackert?
Und am Ende steht wieder einmal die Frage im Raum, ob das Rumgelaufe, das Frieren, die blauen Flecke, das Drucken von Flyern, die Ausarbeitung eines Redebeitrags oder Artikels, irgendwas gebracht haben.
Ob es nun um ein Gespräch mit der Beziehungsperson geht oder die letzte Blockade – Alles ist politisch.
Wir wollen uns in diesem Workshop mit den negativen und positiven Aspekten des „Politik machens“ beschäftigen. Dazu werden wir uns mit verschiedenen Methoden dem Thema nähern und uns gegenseitig zuhören, bestärken, ermutigen, empowern, unterstützen und motivieren.

Format
Nach reiflicher Überlegung und viel ausprobieren wird der
Online-Workshop über ZOOM stattfinden. So kann der Online-Workshop auch
möglichst dynamisch gestaltet werden.

Anmeldung
Die Anmeldung ist erforderlich. Es gibt insgesamt 16 Plätze. Bitte melde dich dazu per Email an unter: eselsohr@riseup.net. Dort erhälst du dann weitere Informationen zum Online-Workshop.

Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen für
alle Geschlechter. Veranstaltet von queer_topia*
(queertopia.blogsport.de, fb: queer_topia*).
Dauer: 3 Stunden

Wir machen den Vortrag zusammen mit Students for Future Kaiserslautern und Fridays for Future Kaiserslautern, unterstützt vom AStA der TU Kaiserslautern.

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